Hilfe, Tipps, Tricks und Anleitungen zum Thema "Gold und Silber als natürliche Heilmittel"

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Gold und Silber - damals und heute ein Heilmittel mit natürlichen Kräften

Edelmetalle haben eine lange Historie vorzuweisen und kamen schon in der Antike zu vielfältigen Heilzwecken zum Einsatz. Auch wenn die aktuelle Studienlage zum Heileffekt von Gold und Silber noch nicht ausgereift ist, verwenden immer mehr Menschen Edelmetalle wie Gold und Silber als alternative Lösung, um Beschwerden zu lindern oder ihrer Entstehung vorzubeugen. Silber beispielsweise kommt häufig dann zum Einsatz, wenn der Körper eine natürliche Resistenz gegenüber Antibiotika entwickelt hat. Gold ist hauptsächlich in der Zahnmedizin vertreten, kann aber auch in anderen Bereichen positive Gesundheitseffekte haben. Dieser Beitrag stellt Ihnen das breite Spektrum einer Heilanwendung von kolloidalem Gold und Silber vor.

Was bedeutet kolloidal in "kolloidales Gold oder Silber"?

Unter dem Begriff "kolloidal" verstehet man, dass ein Stoff in einer sehr sehr kleinen Form in einer Flüssigkeit oder einem Gas verteilt ist. Bei Gold und Silber handelt es sich meist um eine Flüssigkeit zur Einnahme, welche feinste Gold- oder Silberpartikel enthalten. Diese sind oft mit dem bloßen Auge nicht sichtbar, können aber mit einem Mirkoskop nachgewiesen werden. Durch diese feine Form können Sie vom Körper aufgenommen werden.

Viele auf Natur- und Bioprodukte spezialisierte Geschäfte verkaufen Lösungen mit kolloidalem Gold oder Silber für die homöopathische Behandlung von gesundheitlichen Problemen oder zur Stärkung des eigenen Körpers.

Charakteristische Anwendungsformen und Vorteile von Gold

Gold wird nachgesagt, bei rheumatischen Beschwerden Erfolge erzielen zu können. Hierbei wird davon ausgegangen, dass es innerhalb des Körpers zu einem Oxidationsprozess von Gold-(I)-Verbindungen kommt. Daraus sollen Gold-(III)-Verbindungen entstehen, welche zum einen schmerzlindernd wirken und zum anderen die Aktivität der typischen Entzündungsherde einschränken. Daher ist die Anwendung von Gold ebenso in Verbindung mit Arthrose denkbar.

Weiterhin wird vermutet, dass das Gehirn durch die Anwendung von kollodialem Gold mehr Sauerstoff aufnehmen kann. Probieren Sie es einmal selbst aus, indem Sie kolloidales Gold bestellen, um Ihre Sinne zu schärfen und die Konzentration zu erhöhen. Insbesondere bei einer erhöhten Stressanfälligkeit oder bei einem hohen Lernpensum kann kolloidales Gold gute Erfolge erzielen.

Da Gold hervorragend gegen Keime vorgehen soll, kommt das Edelmetall auch bei der Fertigung von Chirurgenbesteck zum Einsatz. Gleiches gilt für die Verwendung von Gold im Bereich des Zahnersatzes. Nicht zuletzt bietet es Ihrer Haut einen natürlichen Straffungseffekt, regeneriert sie und ist in Kombination mit Hautcremes anwendbar. Außerdem kann Gold homöopathisch zur Linderung von Nervosität und depressiven Verstimmungen sowie bei einer verringerten Vitalität hilfreich sein.

Typische Einsatzbereiche und Vorteile von Silber

Silber soll einen desinfizierenden Effekt haben und - ähnlich wie Gold - sehr gut gegen Bakterien wirken. Als metallisches Fungizid wird ihm außerdem eine pilzabtötende Wirkung nachgesagt. Um zu vermeiden, dass offene Wunden in Kontakt mit Keimen kommen, wird Silber im Bereich der Wundversorgung in Form von Wundauflagen verwendet - insbesondere dann, wenn Diabetes die Wundheilung erschwert. Darüber hinaus ist Desinfektionsmittel auf Basis von Wasser und Silberionen erhältlich. Bei Hauterkrankungen wie Schuppenflechte und Neurodermitis kommt Mikrosilber in Salben zum Einsatz. Mit seinen natürlichen Eigenschaften soll es die Hautbarriere stärken und Spannungen, Juckreiz sowie Entzündungsschübe lindern. Kolloidales Silber kann beim Eindämmen von Entzündungsherden im Körper und daher bei Zahnfleischentzündungen positive Ergebnisse vorweisen.

Fazit

Ob kolloidales Gold oder Silber: Die beiden Edelmetalle werden bereits seit Jahrtausenden für ihre antibakteriellen Eigenschaften geschätzt. Sie dienen der Linderung von rheumatischen Beschwerden, Hauterkrankungen und können mental einen positiven Effekt entfalten. Voraussetzung ist, dass Sie die Präparate - idealerweise in Absprache mit Ihrem Arzt - regelmäßig anwenden.