Hilfe, Tipps, Tricks und Anleitungen zum Thema "Weihnachtsmann buchung: Das sollten Sie beachten"


 

„Morgen kommt der Weihnachtsmann!" Das singen viele kleine Mädchen und Jungen schon lange vor dem 23. Dezember. Sie können ihn kaum erwarten. Sobald die erste Kerze am Adventskranz brennt, werden Wünsche wach, und die Kinder schreiben Wunschzettel und Briefe an den Weihnachtsmann. Hier können Sie lesen, was bei der Organisation und Buchung einer Weihnachtsmann-Show beachtet werden sollte, damit es am Heiligen Abend keine Tränen gibt.

Rechtzeitig buchen

Zwar glauben heute nicht mehr so viele Kinder an den Weihnachtsmann wie früher, aber es sind noch genug (vor allem kleine), die den Geschenke-bringer mit rotem Mantel und Rauschebart sehnsüchtig erwarten. Damit er auch kommt, muss frühzeitig mit der Organisation begonnen werden. Um auszuschließen, dass Papa, Onkel oder Opa von den Kleinen enttarnt wird, können Weihnachtsmänner bei einem Vermittlungsdienst wie „Weihnachtsmannbüro" gebucht werden. Doch die Anzahl der Herren, welche am Weihnachtsabend durch die Gegend fahren und Christkind spielen wollen, ist begrenzt. Deshalb empfiehlt s sich, den Weihnachtsmann-Auftritt bei Zeiten zu organisieren, je eher desto besser. Planen Sie eine Kinder-Bescherung auf einer Betriebsweihnachtsfeier, müssen Sie die Buchung nicht so früh vornehmen, sei denn, diese findet schon sehr zeitig statt.

Die richtige Organisation

Es ist wichtig, der Weihnachtsmann-Agentur bei der Buchung am Telefon oder per Internet so viele Details wie möglich über die Kinder bzw. das Kind zukommen zu lassen, damit der Weihnachtsmann sich richtig verhält, mit Belobigung oder (wenn unbedingt nötig), kleiner Kritik. Auch eine Zeremonie vor der Bescherung muss durchgesprochen werden, um irrtümliche Reaktionen zu vermeiden. Beispiel: Ihr kleines hat im Kindergarten ein Lied oder Gedicht gelernt und will es in vollem Umfang singen oder aufsagen. Wenn das der Weihnachtsmann nicht weiß, kann es passieren, dass er nach der ersten Strophe schon sagt: „Das hast du aber fein gemacht, jetzt schaun wir mal, was für Dich alles in dem großen Sack ist." Noch schlimmer kann es werden, wenn er das Kind ganz daran hindert und gleich beschert. Die Enttäuschung ist unter Umständen so groß, dass aus der Weihnachtsfreude ein Trauerspiel wird.

 

DETAILS
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Dieser Tipp wurde von Andrea recherchiert, verfasst und veröffentlicht.
Infos zum Tipp
Autor: Katzennanny
Zuletzt bearbeitet von: Katzennanny
Veröffentlichungsdatum: 29.10.2013
Letzte Aktualisierung: 29.10.2013
 
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