Hilfe, Tipps, Tricks und Anleitungen zum Thema "Kein Chaos mehr im Kinderzimmer"


 
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© Kerstin Schuster

Eltern ärgern sich immer wieder über das Chaos im Kinderzimmer. Dabei können Kids herrlich animiert werden, das Kinderzimmer aufzuräumen.

Spiele helfen Ordnung halten

Wenn Kinder spielen, versinken sie in ihrer kleinen Welt und das Chaos, was sie nebenbei so anrichten, stört die Kleinen in keinster Weise. Kinder brauchen kreative Spiele, um sich frei entfalten zu können, es ist gut für die Entwicklung jeden Kindes, sich sinnvoll zu beschäftigen. Dass die Spielsachen auch einmal wieder aufgeräumt werden müssen, denn der schönste Spieltag geht nun einmal zu Ende, sehen die Kids oftmals nicht ein.  Kleine Kinder kann man noch wunderbar zum Aufräumen des Kinderzimmers animieren. 

Wenn Kinder in ihrem Kinderzimmer für jedes Spielzeug den geeigneten Platz haben - Schrank, Truhe, Kiste oder Regal - wird das Aufräumen zum Kinderspiel. Sehr gut eignen sich immer bunte Kartons oder Kisten, die entweder beschriftet werden können oder aber mit den jeweiligen Motiven versehen werden können, falls die Kinder noch nicht lesen können. Praktische Boxen für das Kinderzimmer findet ihr im Preisvergleich – Kinderzimmer-Aufbewahrung

 Das beliebte Kinderspiel – Ich sehe was, was du nicht siehst – eignet sich hervorragend als „Aufräumspiel“. Ich sehe was, was du nicht siehst und das sieht „Plüschig“ aus – ganz klar, die Kinder machen sich sofort auf die Suche nach den herumliegenden Plüschtieren und jedes Plüschtier, was nicht gemeint ist – kommt sofort in den dafür vorgesehenen „Ordnungsbehälter“.  Das Spiel kann so lange fortgesetzt werden, bis das Kinderzimmer sauber ist. Die Kinder werden ganz bestimmt nicht murren und voller Freude ihr Zimmer nach den gesuchten Gegenständen durchforsten, sie merken gar nicht, dass sie während dieses Spiels sogleich Ordnung in ihrem Zimmer schaffen.

Ältere Kinder allerdings kann man auf diese Art nicht mehr animieren, das Kinderzimmer in Ordnung zu halten. Doch auch hier gibt es kleine Tipps, die den Sprösslingen das „Zimmer aufräumen“ versüßen. Es müssen keine Süßigkeiten sein, die in Aussicht gestellt werden, auch Geld sollten Kinder nicht erhalten, wenn sie ihr Zimmer aufräumen. Dies suggeriert den Kids nur, dass sie für alles, was sie tun auch eine Belohnung verlangen können. Natürlich können die älteren Kinder belohnt werden, doch nicht bei jedem Mal, wenn sie es geschafft haben, ihr Zimmer zu reinigen. Viel schöner ist doch eine Belohnung im „Ganzen“ am Ende eines Monats.

Ein „Aufräumplan“ – der immer dann einen Stempel oder einen Smiley-Aufkleber bekommt, wenn das Kinderzimmer nach dem Spielen wieder aufgeräumt wurde, stärkt die Kinder viel mehr. So kann nämlich je nach Punktestand am Ende des Monats entschieden werden, was das Kind als Belohnung erhält. Dies kann natürlich ein Taschengeld-Obolus sein, ein Schwimmbadbesuch oder eine Kleinigkeit, die das Kind sich schon seit längeren wünscht. Es sollte stets im Vorfeld abgeklärt werden, welche „Belohnungen“ in Aussicht gestellt werden können, damit das Kind sich auch darauf freuen kann und nicht am Monatsende enttäuscht ist, weil es eigentlich etwas viel „Größeres“ erwartet hätte. 

Wie animiert ihr eure Kids zum Aufräumen?

Alle Eltern sind dankbar für eure tollen Tipps.    

 

DETAILS
Infos zum Tipp
Autor: Schreibmaus
Zuletzt bearbeitet von: Schreibmaus
Veröffentlichungsdatum: 22.07.2010
Letzte Aktualisierung: 31.07.2010
 
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